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Uns hat es sehr gefreut, wie gut extravagant gestaltete Münzen, wie die Silbermünzen „50 Jahre Mondlandung“ und „100 Jahre Salzburger Festspiele“, bei Ihnen angekommen sind.
Die neue Serie „Faszination Universum“ trägt diesem Umstand Rechnung und verspricht mehr davon.
Sie versammelt drei Münzen, die es in dieser Art und Form noch nicht gab.
Fasziniert ist der Mensch, denkt er an die Weiten des Universums, umso faszinierter, je mehr er davon erfährt.
Anhand der Münzen und dem, was wir Ihnen darüber erzählen, gelangen Sie hinaus bis an die Grenze zum Unbekannten und Unerforschten.
Gemeinsam mit einem Experten beleuchten wir drei physikalisch-astronomische Phänomene näher: die Milchstraße, Schwarze Löcher und Neutronensterne.
Mithilfe des ganz Kleinen, einer Münze, lernen Sie das unendlich Große kennen, stoßen Sie in Galaxien vor, die nie zuvor ein Mensch gesehen hat.
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2021: Milchstraße
2022: Schwarzes Loch
2023: Neutronenstern
Auflage in „Polierter Platte/Proof“: 30.000 Stück
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Die dunkle Seite des Universums
Schwarze Löcher kann man nicht sehen, aber wissenschaftlich nachweisen. In ihnen ist eine enorme Masse in einem unglaublich winzigen Raum konzentriert. Die Anziehungskraft im Innern ist so stark, dass ihr nichts entrinnen kann – keine Information, keine Materie, noch nicht einmal das Licht.
Wenn man die quantenmechanischen Merkwürdigkeiten eines Schwarzen Loches berücksichtigt, werden sie zu den komplexesten Objekten, die in unserem oder jedem anderen Universum möglich sind. Schwarze Löcher sind nicht nur experimentell eine Herausforderung, sie werfen eine Vielzahl an fundamentalen Fragen zur quantenmechanischen Beschreibung von Raum und Zeit auf. – Den Wissenschaftern ist vollkommen klar, dass ihnen noch Vieles unklar ist.
Die Münzbilder
Auf der Wertseite erhebt sich über die plane Fläche ein flacher Kegel, er ähnelt der Raumzeitkrümmung. Auf dem stilisiert dargestellten „Schwarzen Loch“ steht geschrieben: „Cygnus X-1“, so der Name des ersten Schwarzen Lochs, das wissenschaftlich nachgewiesen werden konnte; „15 M☉“ nennt die Zahl der Sonnenmassen dieses Schwarzen Lochs; „Ereignishorizont“ markiert die Grenze zwischen Beobachtbarem und Unbeobachtbarem in der Raumzeit; „Singularität“ schließlich zeigt auf den Ort mit maximaler Krümmung der Raumzeit. Die andere Seite: Ein Schwarzes Loch wird durch einen Trichter mit spiraligem Farbaufdruck veranschaulicht.
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