Seit Jahrzehnten versorgt die Münze Österreich Anleger auf der ganzen Welt mit Gold und Silber.
Ob in Form des Wiener Philharmonikers oder des Maria Theresien Talers, Edelmetalle aus Österreich behaupten sich rund um den Globus. In Europa ist unser Philharmoniker die meistgefragte und erfolgreichste Goldanlagemünze. In Nordamerika zählt er neben den US-Münzen seit Jahren zu den Lieblingen der Sparer.
Überdies begehrt sind Dukaten, Kronen und Gulden. Aber nicht nur Gold, sondern auch Silber und Platin erfreuen sich großer Beliebtheit unter den Kapitalfreunden. Wenn Sie Ihr Geld in bleibende Werte investieren, kann garantiert nichts schiefgehen. Münzen in Gold, Silber oder Platin – eine Anlageform mit glänzenden Aussichten.
Maria Theresien Taler
NormalprägungDer Maria-Theresien-Taler gilt als berühmteste Silbermünze der Welt. Der erste Taler wurde 1741 geprägt und veränderte in den darauf folgenden Jahren mehrmals sein Aussehen. Seit 1780 entsteht er in gleichem Design und mit eben dieser Jahreszahl. Offizielles Zahlungsmittel in Österreich war der Maria-Theresien-Taler bis 1858.
Platin Philharmoniker 4 Euro
NormalprägungDas Wertanlagen-Orchester der Wiener Philharmoniker ist um ein Instrument reicher. Die neue 1/25 Unze Platin baut das Portfolio weiter aus und ermöglicht nun mit kleinen Schritten die Veranlagung in diesem seltenen Edelmetall.
Platin Philharmoniker 4 Euro
NormalprägungDas Wertanlagen-Orchester der Wiener Philharmoniker ist um ein Instrument reicher. Die neue 1/25 Unze Platin baut das Portfolio weiter aus und ermöglicht nun mit kleinen Schritten die Veranlagung in diesem seltenen Edelmetall.
Platin Philharmoniker 100 Euro
NormalprägungDie Philharmoniker haben ein neues Mitglied: aus Platin. Das berühmte Anlageprodukt mit Instrumenten des noch berühmteren Wiener Orchesters wird um eine Variante reicher. Platin braucht den Vergleich mit Gold nicht zu scheuen, im Gegenteil. Das begehrte Edelmetall ist etwa so wertvoll wie Gold, ergo eine ebenso gelungene Geldanlage.
Platin Philharmoniker 100 Euro
NormalprägungDie Philharmoniker haben ein neues Mitglied: aus Platin. Das berühmte Anlageprodukt mit Instrumenten des noch berühmteren Wiener Orchesters wird um eine Variante reicher. Platin braucht den Vergleich mit Gold nicht zu scheuen, im Gegenteil. Das begehrte Edelmetall ist etwa so wertvoll wie Gold, ergo eine ebenso gelungene Geldanlage.
Gold Philharmoniker 4 Euro
NormalprägungDer Wiener Philharmoniker 1/25 Unze = 1,24 Gramm: ein erster sachter Schritt auf dem Weg zu einem kleinen Vermögen. Er ist die Blockflöte im Wertanlagen-Orchester. – Wie alle anderen Philharmoniker mit dem höchstmöglichen Feingehalt von 999,9, d.h. aus reinem Gold.
Gold Philharmoniker 4 Euro
NormalprägungDer Wiener Philharmoniker 1/25 Unze = 1,24 Gramm: ein erster sachter Schritt auf dem Weg zu einem kleinen Vermögen. Er ist die Blockflöte im Wertanlagen-Orchester. Und das perfekte Geschenk, um zarte Bande zu knüpfen. – Wie alle anderen Philharmoniker mit dem höchstmöglichen Feingehalt von 999,9, d.h. aus reinem Gold.
Gold Philharmoniker 10 Euro
NormalprägungDer Wiener Philharmoniker 1/10 Unze = 3,11 Gramm, gleichsam die Ukulele im Wertanlagen-Orchester. Der zweitmeistverkaufte Philharmoniker. Äußerst gefragt bei allen, die aus purer Zuneigung pures Gold schenken möchten. – Wie alle anderen Philharmoniker mit dem höchstmöglichen Feingehalt von 999,9, d.h. aus reinem Gold.
Gold Philharmoniker 25 Euro
NormalprägungDer Wiener Philharmoniker 1/4 Unze = 7,78 Gramm: das mittelgroße der fünf Instrumente im Wertanlagen-Orchester. Damit stoßen Sie in unklaren und schwierigen wirtschaftlichen Zeiten kräftig ins Nebelhorn. – Wie alle anderen Philharmoniker mit dem höchstmöglichen Feingehalt von 999,9, d.h. aus reinem Gold.
Gold Philharmoniker 50 Euro
NormalprägungDer Wiener Philharmoniker 1/2 Unze = 15,55 Gramm: im Wertanlagen-Orchester das zweitgrößte Instrument. Es klingt wie Geigenmusik in den Ohren jedes Anlegers. – Wie alle anderen Philharmoniker mit dem höchstmöglichen Feingehalt von 999,9, d.h. aus reinem Gold.
Gold Philharmoniker 100 Euro
NormalprägungDer Wiener Philharmoniker 1 Unze = 31,1 Gramm ist das größte Instrument im Orchester der Wertanlagemünzen, quasi das dickbauchige Cello. 1 Unze ist unter den fünf angebotenen Größen die meistverkaufte. – Wie alle anderen Philharmoniker mit dem höchstmöglichen Feingehalt von 999,9, d.h. aus reinem Gold.
Silber Philharmoniker 1,5 Euro
NormalprägungDer unvergleichliche Erfolg des Wiener Philharmonikers ist nicht nur auf seine goldene Ausgabe beschränkt. Der Philharmoniker 1 Unze Silber = 31,10 Gramm war bei seiner ersten Ausgabe 2008 sofort sehr gefragt – und ist es nach wie vor.
Silber Philharmoniker 1,5 Euro
NormalprägungDer unvergleichliche Erfolg des Wiener Philharmonikers ist nicht nur auf seine goldene Ausgabe beschränkt. Der Philharmoniker 1 Unze Silber = 31,10 Gramm war bei seiner ersten Ausgabe 2008 sofort sehr gefragt – und ist es nach wie vor.
Gold Philharmoniker 10 Euro
NormalprägungDer Wiener Philharmoniker 1/10 Unze = 3,11 Gramm, gleichsam die Ukulele im Wertanlagen-Orchester. Der zweitmeistverkaufte Philharmoniker. Äußerst gefragt bei allen, die aus purer Zuneigung pures Gold schenken möchten. – Wie alle anderen Philharmoniker mit dem höchstmöglichen Feingehalt von 999,9, d.h. aus reinem Gold.
Gold Philharmoniker 25 Euro
NormalprägungDer Wiener Philharmoniker 1/4 Unze = 7,78 Gramm: das mittelgroße der fünf Instrumente im Wertanlagen-Orchester. Damit stoßen Sie in unklaren und schwierigen wirtschaftlichen Zeiten kräftig ins Nebelhorn. – Wie alle anderen Philharmoniker mit dem höchstmöglichen Feingehalt von 999,9, d.h. aus reinem Gold.
Gold Philharmoniker 50 Euro
NormalprägungDer Wiener Philharmoniker 1/2 Unze = 15,55 Gramm: im Wertanlagen-Orchester das zweitgrößte Instrument. Es klingt wie Geigenmusik in den Ohren jedes Anlegers. – Wie alle anderen Philharmoniker mit dem höchstmöglichen Feingehalt von 999,9, d.h. aus reinem Gold.
Gold Philharmoniker 100 Euro
NormalprägungDer Wiener Philharmoniker 1 Unze = 31,1 Gramm ist das größte Instrument im Orchester der Wertanlagemünzen, quasi das dickbauchige Cello. 1 Unze ist unter den fünf angebotenen Größen die meistverkaufte. – Wie alle anderen Philharmoniker mit dem höchstmöglichen Feingehalt von 999,9, d.h. aus reinem Gold.
Moderne Nachprägungen der kaiserlichen Handelsgoldmünzen sind in Österreich für Geschenk- und Investitionszwecke sehr beliebt. Auch jenseits der österreichischen Grenzen genießen sie einen weit verbreiteten Bekanntheitsgrad. Die Münzen werden mit geringen Aufschlägen über ihrem tatsächlichen Goldwert gehandelt, was sie für Goldanleger besonders attraktiv macht.
Gulden
NormalprägungDer Gulden ist eine Münze, die ursprünglich aus Deutschland stammt. Dort wurden ab dem 14. Jahrhundert Goldgulden geprägt, später auch Silbergulden. In Österreich war der Gulden im 19. Jahrhundert offizielle Währung.
Kronen
NormalprägungDie Krone hatte eine Besonderheit: Obwohl sie eine Silberwährung war, galt als Rechnungseinheit Gold. Mit der Währungsreform im Jahr 1892 löste die Krone den Gulden ab. Und zwar als 10-Kronen-Stück und 20-Kronen-Stück.
Kronen
NormalprägungDie Krone hatte eine Besonderheit: Obwohl sie eine Silberwährung war, galt als Rechnungseinheit Gold. Mit der Währungsreform im Jahr 1892 löste die Krone den Gulden ab. Und zwar als 10-Kronen-Stück und 20-Kronen-Stück.
Dukaten Keine Nominale
NormalprägungDukaten wurden im 13. Jahrhundert erstmals in Venedig geprägt. Von dort haben sie sich in ganz Europa verbreitet und kamen zu Beginn des 16. Jahrhunderts auch nach Österreich. Sowohl der 1-fache als auch der 4-fache Dukat waren hier bis 1858 offizielles Zahlungsmittel.
Dukaten
NormalprägungDukaten wurden im 13. Jahrhundert erstmals in Venedig geprägt. Von dort haben sie sich in ganz Europa verbreitet und kamen zu Beginn des 16. Jahrhunderts auch nach Österreich. Sowohl der 1-fache als auch der 4-fache Dukat waren hier bis 1858 offizielles Zahlungsmittel.
Kronen
NormalprägungDie Krone hatte eine Besonderheit: Obwohl sie eine Silberwährung war, galt als Rechnungseinheit Gold. Mit der Währungsreform im Jahr 1892 löste die Krone den Gulden ab. Und zwar als 10-Kronen-Stück und 20-Kronen-Stück.
Kronen
NormalprägungDie Krone hatte eine Besonderheit: Obwohl sie eine Silberwährung war, galt als Rechnungseinheit Gold. Mit der Währungsreform im Jahr 1892 löste die Krone den Gulden ab. Und zwar als 10-Kronen-Stück und 20-Kronen-Stück.
Kronen
NormalprägungDie Krone hatte eine Besonderheit: Obwohl sie eine Silberwährung war, galt als Rechnungseinheit Gold. Mit der Währungsreform im Jahr 1892 löste die Krone den Gulden ab. Und zwar als 10-Kronen-Stück und 20-Kronen-Stück.
Gulden Keine Nominale
NormalprägungDer Gulden ist eine Münze, die ursprünglich aus Deutschland stammt. Dort wurden ab dem 14. Jahrhundert Goldgulden geprägt, später auch Silbergulden. In Österreich war der Gulden im 19. Jahrhundert offizielle Währung.
Gulden Keine Nominale
NormalprägungDer Gulden ist eine Münze, die ursprünglich aus Deutschland stammt. Dort wurden ab dem 14. Jahrhundert Goldgulden geprägt, später auch Silbergulden. In Österreich war der Gulden im 19. Jahrhundert offizielle Währung.
Dukaten Keine Nominale
NormalprägungDukaten wurden im 13. Jahrhundert erstmals in Venedig geprägt. Von dort haben sie sich in ganz Europa verbreitet und kamen zu Beginn des 16. Jahrhunderts auch nach Österreich. Sowohl der 1-fache als auch der 4-fache Dukat waren hier bis 1858 offizielles Zahlungsmittel.
Gulden Keine Nominale
NormalprägungDer Gulden ist eine Münze, die ursprünglich aus Deutschland stammt. Dort wurden ab dem 14. Jahrhundert Goldgulden geprägt, später auch Silbergulden. In Österreich war der Gulden im 19. Jahrhundert offizielle Währung.
Gulden Keine Nominale
NormalprägungDer Gulden ist eine Münze, die ursprünglich aus Deutschland stammt. Dort wurden ab dem 14. Jahrhundert Goldgulden geprägt, später auch Silbergulden. In Österreich war der Gulden im 19. Jahrhundert offizielle Währung.
Dukaten Keine Nominale
NormalprägungDukaten wurden im 13. Jahrhundert erstmals in Venedig geprägt. Von dort haben sie sich in ganz Europa verbreitet und kamen zu Beginn des 16. Jahrhunderts auch nach Österreich. Sowohl der 1-fache als auch der 4-fache Dukat waren hier bis 1858 offizielles Zahlungsmittel.
Kronen Keine Nominale
NormalprägungDie Krone hatte eine Besonderheit: Obwohl sie eine Silberwährung war, galt als Rechnungseinheit Gold. Mit der Währungsreform im Jahr 1892 löste die Krone den Gulden ab. Und zwar als 10-Kronen-Stück und 20-Kronen-Stück.
Kronen
NormalprägungDie Krone hatte eine Besonderheit: Obwohl sie eine Silberwährung war, galt als Rechnungseinheit Gold. Mit der Währungsreform im Jahr 1892 löste die Krone den Gulden ab. Und zwar als 10-Kronen-Stück und 20-Kronen-Stück.
Kronen
NormalprägungDie Krone hatte eine Besonderheit: Obwohl sie eine Silberwährung war, galt als Rechnungseinheit Gold. Mit der Währungsreform im Jahr 1892 löste die Krone den Gulden ab. Und zwar als 10-Kronen-Stück und 20-Kronen-Stück.