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Im Sinne der Natur
Die zweite Münze der Serie „Naturschatz Alpen“ lässt Sie wie durch ein kleines Fenster auf eine Natur blicken, wie sie nur noch im Nationalpark Kalkalpen existiert. Auf die kostbaren Überbleibsel eines im Laufe von Jahrmillionen entstandenen Urwaldes und dessen urtümliche Tiere und Pflanzen. Sie zeigt kein Stillleben, sondern ein munteres und wildes Leben. Ganz im Sinne der Natur.
Gold ist beständig, und auch die mächtigen Alpen scheinen stark und ewig. Täuschen wir uns nur nicht. Die Alpen und ihre Lebewesen sind nicht so unverwüstlich, wie man meint; Umweltverschmutzung und Massentourismus haben ihnen in den letzten Jahrzehnten zugesetzt.
Einzigartig wie dieses 1200 Kilometer lange Gebirge im Inneren Europas sind auch die darin lebenden endemischen Pflanzen, die nur an einem bestimmten Ort und nirgendwo anders vorkommen. Die Münzserie zeigt diese seltenen Pflanzen, präsentiert überdies bedrohte Tierarten, vor allem aber spiegelt sie den Facettenreichtum der alpinen Landschaft wider: Sie wirft einen Blick auf die steinernen Monumente der Hohen Tauern genauso wie in die tiefgrünen Wälder der Kalkalpen oder auf die wilden Wässer des Gesäuses.
Jede der Münzen ist ein leidenschaftliches Plädoyer für einen neuen Umgang mit der Natur, damit die Alpen ganz die alten bleiben können. Die Münzen erfreuen ihre Sammler mit Landschaftsmalerei in Gold und im Kleinen. Noch schöner sind nur die Alpen selbst!
Im Sinne der Natur
Die zweite Münze der Serie „Naturschatz Alpen“ lässt Sie wie durch ein kleines Fenster auf eine Natur blicken, wie sie nur noch im Nationalpark Kalkalpen existiert. Auf die kostbaren Überbleibsel eines im Laufe von Jahrmillionen entstandenen Urwaldes und dessen urtümliche Tiere und Pflanzen. Sie zeigt kein Stillleben, sondern ein munteres und wildes Leben. Ganz im Sinne der Natur.
Ein 547 Jahre alter Baum
Das Gebiet des Nationalparks Kalkalpen in Oberösterreich ist bekannt für seine unbewirtschafteten, naturnahen Wälder. Die Ambitionen der Nationalparkbetreiber gehen nicht nur dahin, dass das so bleibt, sondern dass sich diese Region nach und nach zur Gänze renaturiere. Ein freies Spiel der Naturkräfte soll bewirken, dass die Vergangenheit des Waldes zu seiner Zukunft wird. Jung-, Alt- und Totholz, Gräser, Kräuter, Moose, Pilze, Blumen sollen zusammenwirken, sodass der Wald wieder wird, wie er war.
Die Münzbilder
Die Wertseite zeigt im Vordergrund eine endemische Blume der Kalkalpen, die Dunkle Glockenblume. Rechts hinten sind Ansichten dieser Blume flächig angeordnet. Der lateinische Name der Blume, „Campanula Pulla“, ist darunter ins Rund geschrieben. – Im Hintergrund der anderen Seite sind der Hauptkamm des Sengsengebirges sowie dichte Wälder abgebildet, im Vordergrund ein Luchs.
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