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Hell strahlt das Idealbild des Ritters bis in unsere Zeit; mittelalterliche Ritterlegenden haben über die Jahrhunderte nichts an Attraktivität eingebüßt. In der fünfteiligen Serie präsentieren wir authentische und zugleich sagenumwobene Helden und werfen ein Licht auf die Tugenden und Talente der Ritterorden.
Anhand der Münzen lassen wir historische Augenblicke wieder aufleben. Wir begleiten die Ritter auf ihren abenteuerlichen Reisen; wollen nachempfinden, was es mit der „Minne“, der ritterlichen Liebe, auf sich hat. Vor allem aber versuchen wir zu ergründen, was man meint, wenn man von Ritterlichkeit spricht: Respekt zu zeigen gegenüber anderen. Mildtätigkeit. Freigiebigkeit. Für eine gerechte Sache zu kämpfen. Entschlossenes Handeln. Willensstärke. Tapferkeit. Loyalität und Treue. Streben nach Selbstbestimmtheit.
– All diese Charaktertugenden spiegelt unsere Serie wider, ganz nach dem Motto: Wir sollten alle Ritter sein!
Die Münzen der Serie geben Kunde von einer längst vergangenen Epoche. Versetzen Sie sich mit ihr in die sagenhafte Ritterzeit.
Ritterlichkeit
Passend zum Jahresthema 825 Jahre Münze Wien haben wir einen historischen Idealtypus zum Jahresregenten erkoren: den Ritter des Mittelalters, Bubentraum und Frauenschwarm in einem. Zum Start der groß angelegten Serie „Mit Kettenhemd und Schwert“ bringen wir auf die Münze, was „Ritterlichkeit“ meinte und noch immer meint: mutig, leidenschaftlich, treu und höflich zu sein. Mit einem Wort: ein Traummann.
Glücksritter und Wallfahrer
Die zweite von fünf Rittermünzen der Serie „Mit Kettenhemd und Schwert“ lässt uns einer feierlichen Zeremonie beiwohnen: Ein junger Mann kniet nieder und senkt sein Haupt. Ein angedeuteter Schwerthieb auf die Schulter bestimmt ihn zum Ritter und zu einem gefährlichen Leben. – Die Münze führt eine weitere Facette des ritterlichen Charakters vor: seine Lust am Abenteuer.
Die Templer
Die dritte der fünf Rittermünzen „Tapferkeit“ ist dem Templerorden gewidmet: Im 12. und 13. Jahrhundert ritterten die Abendländer mit den muslimischen Staaten um die Vorherrschaft im Morgenland. Die Kreuzfahrer machten sich auf, das Heilige Land zu erobern. Geleitet von wirtschaftlichen Interessen und religiösen Ideen, verbreiteten sie Angst und Schrecken im östlichen Mittelmeerraum. Dabei machten die Templer von sich reden, eine militärische Eliteeinheit, die dem Papst unterstand.
Die Hilfsbereiten
Die vierte Münze der Serie blickt weit zurück in der Geschichte der Johanniter. 1099, kurz nach der Eroberung der Stadt durch die Kreuzritter, gründeten sie in Jerusalem ein Spital. Die Bruderschaft erfüllte fürsorgerische Aufgaben, aber auch kriegerische. 900 Jahre später kennen die Johanniter nur noch eine Aufgabe: Unbeirrbar tätige Nächstenliebe zu üben.
Der Deutsche Orden
Die letzte Münze der Serie „Brüderlichkeit“ ist dem deutsche Orden gewidmet. Der Deutsche Orden, deren Hauptsitz sich heute in Wien befindet, ist benannt nach dem Hospital „Brüder vom Deutschen Haus Sankt Mariens in Jerusalem“. Der Orden wurde 1190 in Akkon gegründet, zunächst als Spitalsbruderschaft. Ab 1198 widmete er sich dazu noch dem Schutz der Pilger.
Hell strahlt das Idealbild des Ritters bis in unsere Zeit; mittelalterliche Ritterlegenden haben über die Jahrhunderte nichts an Attraktivität eingebüßt. In der fünfteiligen Serie präsentieren wir authentische und zugleich sagenumwobene Helden und werfen ein Licht auf die Tugenden und Talente der Ritterorden.
Anhand der Münzen lassen wir historische Augenblicke wieder aufleben. Wir begleiten die Ritter auf ihren abenteuerlichen Reisen; wollen nachempfinden, was es mit der „Minne“, der ritterlichen Liebe, auf sich hat. Vor allem aber versuchen wir zu ergründen, was man meint, wenn man von Ritterlichkeit spricht: Respekt zu zeigen gegenüber anderen. Mildtätigkeit. Freigiebigkeit. Für eine gerechte Sache zu kämpfen. Entschlossenes Handeln. Willensstärke. Tapferkeit. Loyalität und Treue. Streben nach Selbstbestimmtheit.
– All diese Charaktertugenden spiegelt unsere Serie wider, ganz nach dem Motto: Wir sollten alle Ritter sein!
Die Münzen der Serie geben Kunde von einer längst vergangenen Epoche. Versetzen Sie sich mit ihr in die sagenhafte Ritterzeit.
Ritterlichkeit
Passend zum Jahresthema 825 Jahre Münze Wien haben wir einen historischen Idealtypus zum Jahresregenten erkoren: den Ritter des Mittelalters, Bubentraum und Frauenschwarm in einem. Zum Start der groß angelegten Serie „Mit Kettenhemd und Schwert“ bringen wir auf die Münze, was „Ritterlichkeit“ meinte und noch immer meint: mutig, leidenschaftlich, treu und höflich zu sein. Mit einem Wort: ein Traummann.
Glücksritter und Wallfahrer
Die zweite von fünf Rittermünzen der Serie „Mit Kettenhemd und Schwert“ lässt uns einer feierlichen Zeremonie beiwohnen: Ein junger Mann kniet nieder und senkt sein Haupt. Ein angedeuteter Schwerthieb auf die Schulter bestimmt ihn zum Ritter und zu einem gefährlichen Leben. – Die Münze führt eine weitere Facette des ritterlichen Charakters vor: seine Lust am Abenteuer.
Die Templer
Die dritte der fünf Rittermünzen „Tapferkeit“ ist dem Templerorden gewidmet: Im 12. und 13. Jahrhundert ritterten die Abendländer mit den muslimischen Staaten um die Vorherrschaft im Morgenland. Die Kreuzfahrer machten sich auf, das Heilige Land zu erobern. Geleitet von wirtschaftlichen Interessen und religiösen Ideen, verbreiteten sie Angst und Schrecken im östlichen Mittelmeerraum. Dabei machten die Templer von sich reden, eine militärische Eliteeinheit, die dem Papst unterstand.
Die Hilfsbereiten
Die vierte Münze der Serie blickt weit zurück in der Geschichte der Johanniter. 1099, kurz nach der Eroberung der Stadt durch die Kreuzritter, gründeten sie in Jerusalem ein Spital. Die Bruderschaft erfüllte fürsorgerische Aufgaben, aber auch kriegerische. 900 Jahre später kennen die Johanniter nur noch eine Aufgabe: Unbeirrbar tätige Nächstenliebe zu üben.
Der Deutsche Orden
Die letzte Münze der Serie „Brüderlichkeit“ ist dem deutsche Orden gewidmet. Der Deutsche Orden, deren Hauptsitz sich heute in Wien befindet, ist benannt nach dem Hospital „Brüder vom Deutschen Haus Sankt Mariens in Jerusalem“. Der Orden wurde 1190 in Akkon gegründet, zunächst als Spitalsbruderschaft. Ab 1198 widmete er sich dazu noch dem Schutz der Pilger.
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