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50 Euro Goldmünze Am höchsten Gipfel
50 Euro Goldmünze Am höchsten Gipfel
50 Euro Goldmünze Am höchsten Gipfel

Goldmünze
Am höchsten Gipfel

Artikelnummer 24610

€  502,85

Steuerfrei
Maximale Bestellmenge: 10
Verfügbarkeit ausverkauft

Soweit das Auge reicht

Die erste Münze der Serie „Naturschatz Alpen“ will hoch hinaus, in die Berge, in die Hohen Tauern, auf der Suche nach dem höchsten Gipfel. Sie wirft einen Blick auf den Großglockner, kunstvoll für alle Zeit in Gold geprägt. Was könnte schöner sein? Nur die Alpen selbst.

Ganz hinauf

Die Hohen Tauern: ein Schatz, den es zu bewahren und in seiner Vielfältigkeit zu entdecken gilt: freundliche Täler und dunkle Mulden, sanfte Graskuppen, Moore, Grüppchen von Bergseen, gleißende Gletscher, senkrechte Felswände und schmale Graten, schließlich Gipfel, die nie bestiegen werden, und solche, die von vielen erklommen werden. Wie etwa der berühmte Großglockner, 3.798 Meter hoch, eines der Wahrzeichen Österreichs.

Die Tauern bieten viele verschiedene Lebensräume, die dementsprechend vielen Lebewesen eine Existenz ermöglichen: 10.000 Tier- und 3.500 Pflanzenarten. Etwa dem Alpenbreitschötchen. Dieser Endemit ist eine bemerkenswerte botanische Rarität im Ostalpenraum. Das Sonderschutzgebiet Gamsgrube im Glocknergebiet ist einer der wenigen Standorte in Österreich. Das Alpenbreitschötchen braucht, um entstehen zu können, sandige Moränen über Kalk-Glimmerschiefern, wie sie die dortigen „Flugsanddünen“ bieten.

Ein anderes Geschöpf dieser Region ist der seltene gewordene Steinadler, eine bedrohte Tierart. Bereits im 17. Jahrhundert hatte der Mensch begonnen, den „König der Lüfte“ als Fressfeind und als Gefahr für die Nutztiere anzusehen und – auch im Alpenraum – zu bekämpfen. Nunmehr ist der Steinadler streng geschützt. Im Nationalpark Hohen Tauern kann er unbehelligt seine Kreise ziehen. – Die Münze „Am höchsten Gipfel“: eine Miniaturlandschaft, wie von goldenem Spätnachmittagslicht beschienen.

Die Münzbilder

Die Wertseite zeigt links eine allein in den Hohen Tauern heimische Blume: das Alpenbreitschötchen. Rechts im Hintergrund sind weitere Ansichten dieser endemischen Blume zu sehen, die flächig angeordnet sind. Deren lateinischer Name, „Braya Alpina“, ist im unteren Münzbereich ins Rund geschrieben.

Die andere Seite zeigt den Naturraum Hohe Tauern. Links im Vordergrund eine geschützte Tierart: den selten gewordenen Steinadler. Dahinter sieht man den Großglockner, Österreichs höchsten Berg.

Die erste Münze der dreiteiligen Serie „Naturschatz Alpen“.

2020 Am höchsten Gipfel (PDF | 273.00 KB)

Ausgabetag 12. Februar 2020
Qualität Polierte Platte / Proof
Serie Naturschatz Alpen
Nennwert 50 Euro
Graveure Anna Rastl, Herbert Wähner
Durchmesser 22,00 mm
Legierung Gold Au 986
Feingewicht 7,78 g / 0,25 oz
Gesamtgewicht 7,89 g
Lieferumfang Im Etui mit nummeriertem Zertifikat und Schuber
Prägejahr Normalprägung Polierte Platte Handgehoben
2020 20.000

Soweit das Auge reicht

Die erste Münze der Serie „Naturschatz Alpen“ will hoch hinaus, in die Berge, in die Hohen Tauern, auf der Suche nach dem höchsten Gipfel. Sie wirft einen Blick auf den Großglockner, kunstvoll für alle Zeit in Gold geprägt. Was könnte schöner sein? Nur die Alpen selbst.

Ganz hinauf

Die Hohen Tauern: ein Schatz, den es zu bewahren und in seiner Vielfältigkeit zu entdecken gilt: freundliche Täler und dunkle Mulden, sanfte Graskuppen, Moore, Grüppchen von Bergseen, gleißende Gletscher, senkrechte Felswände und schmale Graten, schließlich Gipfel, die nie bestiegen werden, und solche, die von vielen erklommen werden. Wie etwa der berühmte Großglockner, 3.798 Meter hoch, eines der Wahrzeichen Österreichs.

Die Tauern bieten viele verschiedene Lebensräume, die dementsprechend vielen Lebewesen eine Existenz ermöglichen: 10.000 Tier- und 3.500 Pflanzenarten. Etwa dem Alpenbreitschötchen. Dieser Endemit ist eine bemerkenswerte botanische Rarität im Ostalpenraum. Das Sonderschutzgebiet Gamsgrube im Glocknergebiet ist einer der wenigen Standorte in Österreich. Das Alpenbreitschötchen braucht, um entstehen zu können, sandige Moränen über Kalk-Glimmerschiefern, wie sie die dortigen „Flugsanddünen“ bieten.

Ein anderes Geschöpf dieser Region ist der seltene gewordene Steinadler, eine bedrohte Tierart. Bereits im 17. Jahrhundert hatte der Mensch begonnen, den „König der Lüfte“ als Fressfeind und als Gefahr für die Nutztiere anzusehen und – auch im Alpenraum – zu bekämpfen. Nunmehr ist der Steinadler streng geschützt. Im Nationalpark Hohen Tauern kann er unbehelligt seine Kreise ziehen. – Die Münze „Am höchsten Gipfel“: eine Miniaturlandschaft, wie von goldenem Spätnachmittagslicht beschienen.

Die Münzbilder

Die Wertseite zeigt links eine allein in den Hohen Tauern heimische Blume: das Alpenbreitschötchen. Rechts im Hintergrund sind weitere Ansichten dieser endemischen Blume zu sehen, die flächig angeordnet sind. Deren lateinischer Name, „Braya Alpina“, ist im unteren Münzbereich ins Rund geschrieben.

Die andere Seite zeigt den Naturraum Hohe Tauern. Links im Vordergrund eine geschützte Tierart: den selten gewordenen Steinadler. Dahinter sieht man den Großglockner, Österreichs höchsten Berg.

Die erste Münze der dreiteiligen Serie „Naturschatz Alpen“.

2020 Am höchsten Gipfel (PDF | 273.00 KB)

Ausgabetag 12. Februar 2020
Qualität Polierte Platte / Proof
Serie Naturschatz Alpen
Nennwert 50 Euro
Graveure Anna Rastl, Herbert Wähner
Durchmesser 22,00 mm
Legierung Gold Au 986
Feingewicht 7,78 g / 0,25 oz
Gesamtgewicht 7,89 g
Lieferumfang Im Etui mit nummeriertem Zertifikat und Schuber
Prägejahr Normalprägung Polierte Platte Handgehoben
2020 20.000

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