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Der härteste Dinosaurier
Gerade ein Vegetarier sollte sich zu schützen wissen! Man nehme sich ein Beispiel an einem echt harten pflanzenfressenden Kerl: dem Ankylosaurus magniventris. Wie ein Panzer auf vier Beinen sah er aus. Nacken, Rücken und Hüften waren durch ein Korsett aus Knochenplatten, Höckern und kleinen Stacheln geschützt. 9 Meter lang, 3,5 Tonnen schwer, konnte er sich vor 68 bis 66 Millionen Jahren gut behaupten. – Der vierte Dino-Taler zeigt ihn in seiner vollen Wehrhaftigkeit.
Alles andere als eine leichte Beute
Der Schädel des Ankylosaurus erinnert an einen Helm, denn die Oberseite war durchgehend durch zusammengewachsene Knochenplatten abgedeckt, die bis zu den Augen reichten. Zwei dreieckige, nach hinten ragende Hörner saßen ihm auf dem Hinterhaupt, zwei ähnliche Platten bedeckten die Wangen.
Da er sich nicht aufrichten konnte, war er auf Bodenpflanzen wie Farne und niedere Büsche spezialisiert. Bis zu 60 Kilogramm Nahrung musste ein Ankylosaurus täglich verspeisen und war damit wahrscheinlich den Großteil des Tages beschäftigt. Daher vermuten einige Wissenschaftler, dass der ungewöhnlich breite Rumpf, der ihm seinen Artnamen einbrachte, dazu diente, ein komplexes Verdauungssystem unterzubringen, in dem die Nahrung in mehreren Stufen verarbeitet wurde.
An seinen Lebensraum war er perfekt angepasst und für Fleischfresser eine nur schwer zu knackende Beute. Obwohl harmloser Pflanzenfresser, war mit ihm nicht zu spaßen. Denn er verließ sich nicht nur auf sein passives Verteidigungssystem in Form der Panzerung. Am Schwanz drohte eine mächtige Knochenkeule, die durch kräftige Sehnen mit den Schwanzwirbeln verbunden war und sehr flexibel geschwenkt werden konnte.
Der Ankylosaurus magniventris erschien erst zwei Millionen Jahre vor dem Aussterben aller Nichtvogel-Dinosaurier und war einer der letzten großen Dinosaurier.
Die Münzbilder
Die Wertseite der Münze zeigt im Stil eines Scherenschnitts all jene Saurier, die in der 12-teiligen Serie „Super Saurier“ vorkommen. Zwischen den Tieren sind stilisierte Gräser und Luftblasen platziert.
Auf der anderen Seite ist ein färbig bedruckter Ankylosaurus zu sehen. Dahinter befindet sich ein gefiederter Raubsaurier. Beide befinden sich in einer urzeitlichen Landschaft.
Ausgabetag | 9. September 2020 |
Qualität | Normalprägung |
Serie | Super Saurier |
Nennwert | 3 Euro |
Graveure | Mag. Helmut Andexlinger, Kathrin Kuntner |
Durchmesser | 34,00 mm |
Legierung | Buntmetall |
Gesamtgewicht | 16,00 g |
Lieferumfang | Unverpackt |
Prägejahr | Normalprägung | Polierte Platte | Handgehoben |
2020 | 65.000 |
Der härteste Dinosaurier
Gerade ein Vegetarier sollte sich zu schützen wissen! Man nehme sich ein Beispiel an einem echt harten pflanzenfressenden Kerl: dem Ankylosaurus magniventris. Wie ein Panzer auf vier Beinen sah er aus. Nacken, Rücken und Hüften waren durch ein Korsett aus Knochenplatten, Höckern und kleinen Stacheln geschützt. 9 Meter lang, 3,5 Tonnen schwer, konnte er sich vor 68 bis 66 Millionen Jahren gut behaupten. – Der vierte Dino-Taler zeigt ihn in seiner vollen Wehrhaftigkeit.
Alles andere als eine leichte Beute
Der Schädel des Ankylosaurus erinnert an einen Helm, denn die Oberseite war durchgehend durch zusammengewachsene Knochenplatten abgedeckt, die bis zu den Augen reichten. Zwei dreieckige, nach hinten ragende Hörner saßen ihm auf dem Hinterhaupt, zwei ähnliche Platten bedeckten die Wangen.
Da er sich nicht aufrichten konnte, war er auf Bodenpflanzen wie Farne und niedere Büsche spezialisiert. Bis zu 60 Kilogramm Nahrung musste ein Ankylosaurus täglich verspeisen und war damit wahrscheinlich den Großteil des Tages beschäftigt. Daher vermuten einige Wissenschaftler, dass der ungewöhnlich breite Rumpf, der ihm seinen Artnamen einbrachte, dazu diente, ein komplexes Verdauungssystem unterzubringen, in dem die Nahrung in mehreren Stufen verarbeitet wurde.
An seinen Lebensraum war er perfekt angepasst und für Fleischfresser eine nur schwer zu knackende Beute. Obwohl harmloser Pflanzenfresser, war mit ihm nicht zu spaßen. Denn er verließ sich nicht nur auf sein passives Verteidigungssystem in Form der Panzerung. Am Schwanz drohte eine mächtige Knochenkeule, die durch kräftige Sehnen mit den Schwanzwirbeln verbunden war und sehr flexibel geschwenkt werden konnte.
Der Ankylosaurus magniventris erschien erst zwei Millionen Jahre vor dem Aussterben aller Nichtvogel-Dinosaurier und war einer der letzten großen Dinosaurier.
Die Münzbilder
Die Wertseite der Münze zeigt im Stil eines Scherenschnitts all jene Saurier, die in der 12-teiligen Serie „Super Saurier“ vorkommen. Zwischen den Tieren sind stilisierte Gräser und Luftblasen platziert.
Auf der anderen Seite ist ein färbig bedruckter Ankylosaurus zu sehen. Dahinter befindet sich ein gefiederter Raubsaurier. Beide befinden sich in einer urzeitlichen Landschaft.
Ausgabetag | 9. September 2020 |
Qualität | Normalprägung |
Serie | Super Saurier |
Nennwert | 3 Euro |
Graveure | Mag. Helmut Andexlinger, Kathrin Kuntner |
Durchmesser | 34,00 mm |
Legierung | Buntmetall |
Gesamtgewicht | 16,00 g |
Lieferumfang | Unverpackt |
Prägejahr | Normalprägung | Polierte Platte | Handgehoben |
2020 | 65.000 |
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