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Der größte Flugsaurier
Was für eine Erscheinung! Einen Schnabel wie ein Pelikan, einen Hals so lang wie der von einer Giraffe, Flügel wie eine Fledermaus – und einen Irokesen als Kopfschmuck. Der farbenfrohe dritte Dino-Taler zeigt einen Arambourgiania philadelphiae in Aktion.
Lange vor den Vögeln
Arambourgiania philadelphiae gehört zu den Flugsauriern oder Pterosauriern, den ersten Wirbeltieren, die sich an das Leben in der Luft angepasst hatten. Die Flugsaurier waren keine echten Dinosaurier, sondern stammten wie diese von frühen Archosauriern ab. Die ersten von ihnen traten in der späten Trias vor rund 228 Millionen Jahren auf, ihre letzten Vertreter vor 66 Millionen Jahren an der Grenze zwischen Kreide und Tertiär. Pterosaurier waren bereits 60 Millionen Jahre vor den Vögeln hervorragende Flieger und weltweit verbreitet.
Die Flughaut wurde über den stark verlängerten vierten Finger aufgespannt und war auf der Höhe des Oberschenkels am Körper befestigt. So entstanden weite Schwingen, mit denen die Flugsaurier aufsteigende Luftströmungen nutzen und im Gleitflug weite Strecken zurücklegen konnten. Einige Pterosaurier waren auch gute aktive Flieger und könnten sogar wie moderne Zugvögel jahreszeitliche Wanderungen zwischen den Kontinenten unternommen haben.
Im späten Jura wurden sie allmählich von den moderneren Pterodactyloidea oder Kurzschwanzflugsauriern verdrängt. Viele von ihnen hatten auffällige und vielgestaltige Knochenkämme am Hinterkopf. In extremen Fällen konnte dieser Kopfschmuck länger als der Körper des Flugsauriers sein. Die Funktion dieser Kämme ist umstritten. In Computersimulationen erwiesen sie sich für die Flugfähigkeit weder als besonders förderlich noch als sonderlich hinderlich. Wahrscheinlich dienten sie der Kommunikation und als Erkennungszeichen unter Artgenossen.
Die Münzbilder
Die Wertseite der Münze zeigt im Stil eines Scherenschnitts all jene Saurier, die in der 12-teiligen Serie „Super Saurier“ vorkommen. Zwischen den Tieren sind stilisierte Gräser und Luftblasen platziert.
Auf der anderen Seite ist ein färbig bedruckter Arambourgiania zu bewundern, der sich in die Luft erhoben hat. Im Hintergrund befindet sich ein weiterer Arambourgiania in einer urzeitlichen Landschaft.
Ausgabetag | 10. Juni 2020 |
Qualität | Normalprägung |
Serie | Super Saurier |
Nennwert | 3 Euro |
Graveure | Mag. Helmut Andexlinger, Kathrin Kuntner |
Durchmesser | 34,00 mm |
Legierung | Buntmetall |
Gesamtgewicht | 16,00 g |
Lieferumfang | Unverpackt |
Prägejahr | Normalprägung | Polierte Platte | Handgehoben |
2020 | 65.000 |
Der größte Flugsaurier
Was für eine Erscheinung! Einen Schnabel wie ein Pelikan, einen Hals so lang wie der von einer Giraffe, Flügel wie eine Fledermaus – und einen Irokesen als Kopfschmuck. Der farbenfrohe dritte Dino-Taler zeigt einen Arambourgiania philadelphiae in Aktion.
Lange vor den Vögeln
Arambourgiania philadelphiae gehört zu den Flugsauriern oder Pterosauriern, den ersten Wirbeltieren, die sich an das Leben in der Luft angepasst hatten. Die Flugsaurier waren keine echten Dinosaurier, sondern stammten wie diese von frühen Archosauriern ab. Die ersten von ihnen traten in der späten Trias vor rund 228 Millionen Jahren auf, ihre letzten Vertreter vor 66 Millionen Jahren an der Grenze zwischen Kreide und Tertiär. Pterosaurier waren bereits 60 Millionen Jahre vor den Vögeln hervorragende Flieger und weltweit verbreitet.
Die Flughaut wurde über den stark verlängerten vierten Finger aufgespannt und war auf der Höhe des Oberschenkels am Körper befestigt. So entstanden weite Schwingen, mit denen die Flugsaurier aufsteigende Luftströmungen nutzen und im Gleitflug weite Strecken zurücklegen konnten. Einige Pterosaurier waren auch gute aktive Flieger und könnten sogar wie moderne Zugvögel jahreszeitliche Wanderungen zwischen den Kontinenten unternommen haben.
Im späten Jura wurden sie allmählich von den moderneren Pterodactyloidea oder Kurzschwanzflugsauriern verdrängt. Viele von ihnen hatten auffällige und vielgestaltige Knochenkämme am Hinterkopf. In extremen Fällen konnte dieser Kopfschmuck länger als der Körper des Flugsauriers sein. Die Funktion dieser Kämme ist umstritten. In Computersimulationen erwiesen sie sich für die Flugfähigkeit weder als besonders förderlich noch als sonderlich hinderlich. Wahrscheinlich dienten sie der Kommunikation und als Erkennungszeichen unter Artgenossen.
Die Münzbilder
Die Wertseite der Münze zeigt im Stil eines Scherenschnitts all jene Saurier, die in der 12-teiligen Serie „Super Saurier“ vorkommen. Zwischen den Tieren sind stilisierte Gräser und Luftblasen platziert.
Auf der anderen Seite ist ein färbig bedruckter Arambourgiania zu bewundern, der sich in die Luft erhoben hat. Im Hintergrund befindet sich ein weiterer Arambourgiania in einer urzeitlichen Landschaft.
Ausgabetag | 10. Juni 2020 |
Qualität | Normalprägung |
Serie | Super Saurier |
Nennwert | 3 Euro |
Graveure | Mag. Helmut Andexlinger, Kathrin Kuntner |
Durchmesser | 34,00 mm |
Legierung | Buntmetall |
Gesamtgewicht | 16,00 g |
Lieferumfang | Unverpackt |
Prägejahr | Normalprägung | Polierte Platte | Handgehoben |
2020 | 65.000 |
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