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Der Auerhahn: von auffälliger und aparter Schönheit. – 16 Gramm pures Gold; höchste Prägequalität und das in allen Details genaue, überaus reizvolle Portrait eines ganz besonderen Waldbewohners. Unsere Münze: attraktiv wie der Auerhahn selbst.
Österreich ist eines der letzten Länder, in denen das Auerhuhn zwar selten, aber immerhin noch in größerer Zahl vorkommt.
Die Auerhähne mit ihren breitgefächerten Federn, leuchtend roten Flecken über den Augen und metallisch grün schillernder Brust haben mit den Auerhennen äußerlich nur wenig gemein. Federputz und Gehabe der Herren dienen nur einem Zweck: Eindruck auf die Damen zu machen! Und das ist heute wichtiger denn je. Denn auch bei uns zerfällt der Auerhuhnbestand in immer kleinere, voneinander isolierte Gruppen. Auerhühner sind typische Waldvögel. Doch obwohl die Waldfläche bei uns jährlich größer wird, schwindet der Lebensraum. Denn unsere Forste werden immer dichter. Auerhühner aber sind große Vögel, die Platz zum Fliegen brauchen und lichten, alten Wald mit viel Bodenvegetation lieben.
Die Münzmotive
Die Wertseite zeigt einen Auerhahn bei der Bodenbalz mit steil aufgerichteten Schwanzfedern und hochgerecktem Kopf. Gräser, ein Wurzelstock, Föhrenzweige, Zapfen und ein Ornament ergänzen das Bild. – Die andere Seite zeigt in der Bildmitte einen Auerhahn und eine Auerhenne auf einem Föhrenast. Hinter ihnen sieht man mehrere Föhrenbaumstämme, von denen Äste in die linke Münzhälfte ragen. Eine Gebirgskette in der linken Münzhälfte bildet den Motivhintergrund.
Die Balz
Aber wie haben Hahn und Henne zusammengefunden? – Nicht ganz einfach, im Rahmen einer so genannten Arenabalz. Anfänglich sitzen die großen, drei bis vier Kilo schweren Auerhähne hoch oben in den Wipfeln, jeder auf seinem Schlafbaum. Von dort aus stimmen sie ihren Balzgesang an, vergleichbar etwa den Tönen, wenn zwei Hölzer immer schneller aufeinanderschlagen. Bald schon ist die Luft erfüllt davon. Mit dem ersten Licht gehen die Sänger geräuschvoll zu Boden. Und nun beginnt die Bodenbalz mit Flattersprüngen, Flügelrauschen, Schauflügen und dem Kampf Hahn gegen Hahn, kurz: das Werben um die Hennen.
› Mehr Informationen zur Serie Unseren Wildtieren auf der Spur
Ausgabetag | 28. Oktober 2015 |
Qualität | Polierte Platte / Proof |
Serie | Unseren Wildtieren auf der Spur |
Nennwert | 100 Euro |
Graveure | Thomas Pesendorfer, Mag. Helmut Andexlinger |
Durchmesser | 30,00 mm |
Legierung | Gold Au 986 |
Feingewicht | 16,00 g |
Gesamtgewicht | 16,23 g |
Lieferumfang | Im Etui mit nummeriertem Zertifikat und Schuber |
Prägejahr | Normalprägung | Polierte Platte | Handgehoben |
2015 | - | 30.000 | - |
Der Auerhahn: von auffälliger und aparter Schönheit. – 16 Gramm pures Gold; höchste Prägequalität und das in allen Details genaue, überaus reizvolle Portrait eines ganz besonderen Waldbewohners. Unsere Münze: attraktiv wie der Auerhahn selbst.
Österreich ist eines der letzten Länder, in denen das Auerhuhn zwar selten, aber immerhin noch in größerer Zahl vorkommt.
Die Auerhähne mit ihren breitgefächerten Federn, leuchtend roten Flecken über den Augen und metallisch grün schillernder Brust haben mit den Auerhennen äußerlich nur wenig gemein. Federputz und Gehabe der Herren dienen nur einem Zweck: Eindruck auf die Damen zu machen! Und das ist heute wichtiger denn je. Denn auch bei uns zerfällt der Auerhuhnbestand in immer kleinere, voneinander isolierte Gruppen. Auerhühner sind typische Waldvögel. Doch obwohl die Waldfläche bei uns jährlich größer wird, schwindet der Lebensraum. Denn unsere Forste werden immer dichter. Auerhühner aber sind große Vögel, die Platz zum Fliegen brauchen und lichten, alten Wald mit viel Bodenvegetation lieben.
Die Münzmotive
Die Wertseite zeigt einen Auerhahn bei der Bodenbalz mit steil aufgerichteten Schwanzfedern und hochgerecktem Kopf. Gräser, ein Wurzelstock, Föhrenzweige, Zapfen und ein Ornament ergänzen das Bild. – Die andere Seite zeigt in der Bildmitte einen Auerhahn und eine Auerhenne auf einem Föhrenast. Hinter ihnen sieht man mehrere Föhrenbaumstämme, von denen Äste in die linke Münzhälfte ragen. Eine Gebirgskette in der linken Münzhälfte bildet den Motivhintergrund.
Die Balz
Aber wie haben Hahn und Henne zusammengefunden? – Nicht ganz einfach, im Rahmen einer so genannten Arenabalz. Anfänglich sitzen die großen, drei bis vier Kilo schweren Auerhähne hoch oben in den Wipfeln, jeder auf seinem Schlafbaum. Von dort aus stimmen sie ihren Balzgesang an, vergleichbar etwa den Tönen, wenn zwei Hölzer immer schneller aufeinanderschlagen. Bald schon ist die Luft erfüllt davon. Mit dem ersten Licht gehen die Sänger geräuschvoll zu Boden. Und nun beginnt die Bodenbalz mit Flattersprüngen, Flügelrauschen, Schauflügen und dem Kampf Hahn gegen Hahn, kurz: das Werben um die Hennen.
› Mehr Informationen zur Serie Unseren Wildtieren auf der Spur
Ausgabetag | 28. Oktober 2015 |
Qualität | Polierte Platte / Proof |
Serie | Unseren Wildtieren auf der Spur |
Nennwert | 100 Euro |
Graveure | Thomas Pesendorfer, Mag. Helmut Andexlinger |
Durchmesser | 30,00 mm |
Legierung | Gold Au 986 |
Feingewicht | 16,00 g |
Gesamtgewicht | 16,23 g |
Lieferumfang | Im Etui mit nummeriertem Zertifikat und Schuber |
Prägejahr | Normalprägung | Polierte Platte | Handgehoben |
2015 | - | 30.000 | - |
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