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Das längste „Nashorn“
Sie wussten sich zu wehren: Bezeichnend für die Horndinosaurier, zu der die Art Styracosaurus albertensis zählt, ist ein Nackenschild, gespickt mit furchterregenden Stacheln und Hörnern. Die Wissenschafter mutmaßen allerdings, dass dieser Schild bei manchen Arten gar nicht zum Offenkundigen, zur Verteidigung im Angriffsfall, benutzt wurde, sondern klugerweise dazu, ihren Feinden von vornherein die Schneid abzukaufen. – Der Styracosaurus albertensis ist der Hero auf dem achten von zwölf Dino-Talern.
Das Nackenschild: Schutz, Waffe und was noch?
Alle Horndinosaurier oder Ceratopsia waren Pflanzenfresser, und alle hatten eine papageiartige Schnauze, die mit einem Hornschnabel bedeckt war. Der Horndinosaurier mit dem längsten Horn war Styracosaurus albertensis; dieses konnte bis zu 60 Zentimeter lang werden.
Charakteristisch für die gesamte Gruppe sind die markanten und vielgestaltigen Nackenschilde, oft mit bizarren Stacheln und Hörnern bestückt. Die Funktion dieser Schilde ist umstritten. Bei einigen Horndinosauriern dienten sie sicherlich zum Schutz. So fanden sich auf dem Knochenschild eines Triceratops Bissspuren eines Tyrannosaurus. Zusammen mit den langen Hörnern über Augen und Nase wurden sie eventuell auch bei Kämpfen zwischen Artgenossen eingesetzt.
Bei vielen Arten aber weisen die Knochen der Nackenschilde große Öffnungen auf, über die zu Lebzeiten der Saurier nur Haut gespannt war. Diese Schilde waren kaum zur Verteidigung geeignet und wären bei Kämpfen rasch durchstoßen worden. Allerdings bedeuteten Öffnungen eine Gewichtsreduktion der Schilde, die vermutlich vorwiegend Signalwirkung besaßen. Eventuell waren sie mit auffälligen Mustern und grellen Farben verziert. Die Muster könnten als Erkennungsmerkmal zwischen Artgenossen gedient haben oder auch die Rangordnung innerhalb der Herde festgelegt haben. Ein besonders ausladendes Schild waren sicherlich geeignet, seinen Träger größer und gefährlicher erscheinen zu lassen, als er tatsächlich war.
Die Münzbilder
Die Wertseite der Münze zeigt im Stil eines Scherenschnitts all jene Saurier, die in der 12-teiligen Serie „Super Saurier“ vorkommen. Zwischen den Tieren sind stilisierte Gräser und Luftblasen platziert.
Auf der anderen Seite ist im Vordergrund ein sehr wehrfähig wirkender und färbig bedruckter Styracosaurus albertensis dargestellt. In seinem Rücken taucht ein Tyrannosaurus rex auf, der die Zähne zeigt.
Ausgabetag | 15. September 2021 |
Qualität | Normalprägung |
Serie | Super Saurier |
Nennwert | 3 Euro |
Graveure | Mag. Helmut Andexlinger, Kathrin Kuntner |
Durchmesser | 34,00 mm |
Legierung | Buntmetall |
Gesamtgewicht | 16,00 g |
Lieferumfang | Unverpackt |
Prägejahr | Normalprägung | Polierte Platte | Handgehoben |
2021 | 65.000 |
Das längste „Nashorn“
Sie wussten sich zu wehren: Bezeichnend für die Horndinosaurier, zu der die Art Styracosaurus albertensis zählt, ist ein Nackenschild, gespickt mit furchterregenden Stacheln und Hörnern. Die Wissenschafter mutmaßen allerdings, dass dieser Schild bei manchen Arten gar nicht zum Offenkundigen, zur Verteidigung im Angriffsfall, benutzt wurde, sondern klugerweise dazu, ihren Feinden von vornherein die Schneid abzukaufen. – Der Styracosaurus albertensis ist der Hero auf dem achten von zwölf Dino-Talern.
Das Nackenschild: Schutz, Waffe und was noch?
Alle Horndinosaurier oder Ceratopsia waren Pflanzenfresser, und alle hatten eine papageiartige Schnauze, die mit einem Hornschnabel bedeckt war. Der Horndinosaurier mit dem längsten Horn war Styracosaurus albertensis; dieses konnte bis zu 60 Zentimeter lang werden.
Charakteristisch für die gesamte Gruppe sind die markanten und vielgestaltigen Nackenschilde, oft mit bizarren Stacheln und Hörnern bestückt. Die Funktion dieser Schilde ist umstritten. Bei einigen Horndinosauriern dienten sie sicherlich zum Schutz. So fanden sich auf dem Knochenschild eines Triceratops Bissspuren eines Tyrannosaurus. Zusammen mit den langen Hörnern über Augen und Nase wurden sie eventuell auch bei Kämpfen zwischen Artgenossen eingesetzt.
Bei vielen Arten aber weisen die Knochen der Nackenschilde große Öffnungen auf, über die zu Lebzeiten der Saurier nur Haut gespannt war. Diese Schilde waren kaum zur Verteidigung geeignet und wären bei Kämpfen rasch durchstoßen worden. Allerdings bedeuteten Öffnungen eine Gewichtsreduktion der Schilde, die vermutlich vorwiegend Signalwirkung besaßen. Eventuell waren sie mit auffälligen Mustern und grellen Farben verziert. Die Muster könnten als Erkennungsmerkmal zwischen Artgenossen gedient haben oder auch die Rangordnung innerhalb der Herde festgelegt haben. Ein besonders ausladendes Schild waren sicherlich geeignet, seinen Träger größer und gefährlicher erscheinen zu lassen, als er tatsächlich war.
Die Münzbilder
Die Wertseite der Münze zeigt im Stil eines Scherenschnitts all jene Saurier, die in der 12-teiligen Serie „Super Saurier“ vorkommen. Zwischen den Tieren sind stilisierte Gräser und Luftblasen platziert.
Auf der anderen Seite ist im Vordergrund ein sehr wehrfähig wirkender und färbig bedruckter Styracosaurus albertensis dargestellt. In seinem Rücken taucht ein Tyrannosaurus rex auf, der die Zähne zeigt.
Ausgabetag | 15. September 2021 |
Qualität | Normalprägung |
Serie | Super Saurier |
Nennwert | 3 Euro |
Graveure | Mag. Helmut Andexlinger, Kathrin Kuntner |
Durchmesser | 34,00 mm |
Legierung | Buntmetall |
Gesamtgewicht | 16,00 g |
Lieferumfang | Unverpackt |
Prägejahr | Normalprägung | Polierte Platte | Handgehoben |
2021 | 65.000 |
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