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Würden Sie mit Ihrer Katze herumbalgen, wenn sie so riesige scharfe Eckzähne hätte? Die Säbelzahnkatze, ein ferner Vorfahre unserer Hauskatze, diente als Inspiration für das Münzmotiv. Längst ausgestorben, gibt es sie heute wieder: in bester Prägequalität. Die vierte Münze der Serie „Lebendige Urzeit“ führt zurück in die Zeit des Tertiärs und schildert den Kampf zwischen einer Säbelzahnkatze und einem Krallentier.
Während des Tertiärs waren zunächst weite Teile Europas von einem tropischen Flachmeer bedeckt; das änderte sich, als sich durch die Norddrift Afrikas und Indiens die alpidischen Gebirge – wie die Alpen und der Himalaya – hochfalteten. Vor 11,5 Millionen Jahren zog sich das Meer schließlich aus Österreich in Richtung Osten zurück, was den verschiedensten Landtieren neuen Lebensraum bot. An den Ufern der Urdonau herumstreifend, bescherte die Säbelzahnkatze mit ihren besonders langen und scharfen Zähnen ihrer Beute ein einschneidendes Erlebnis.
Action im Tertiär
Auf der Wertseite der vierten Münze der Serie „Lebendige Urzeit“ ist ein Schädelfund zu sehen, aus welchem Forscher eine Säbelzahnkatze rekonstruiert haben. Stilisiert dargestellte Bäume im Bildhintergrund stehen für den Lebensraum Land. Eine Zeitleiste in der unteren Münzhälfte gibt den Beginn des Tertiärs mit „66 Mio.“ und das Ende mit „2,6 Mio.“ Jahren vor unserer Zeit an.
Die andere Münzseite zeigt eine Action-Szene in einer für jene Zeit typischen Landschaft, bestehend aus Laubbäumen, Gräsern, Feuchtwiesen und Fels. Im Vordergrund ist sehr prominent ein Chalicotherium, auch Krallentier genannt, abgebildet, das soeben von einer Säbelzahnkatze angegriffen wird.
Zur Serie gibt es zwei verschiedene Sammelverpackungen: Wählen Sie zwischen der Entdecker-Edition mit vielen Urzeit-Extras und der Klassik-Version mit allen Informationen zu den Epochen der Urzeit und zum Aktivieren der Augmented Reality App.
Ausgabetag | 10. September 2014 |
Qualität | Polierte Platte / Proof |
Serie | Lebendige Urzeit |
Anlass | Schulabschluss |
Nennwert | 20 Euro |
Graveure | Mag. Helmut Andexlinger |
Durchmesser | 34,00 mm |
Legierung | Silber Ag 900 |
Feingewicht | 18,00 g |
Gesamtgewicht | 20,00 g |
Lieferumfang | Im Etui mit nummeriertem Zertifikat und Schuber |
Prägejahr | Normalprägung | Polierte Platte | Handgehoben |
2014 | - | 50.000 | - |
Würden Sie mit Ihrer Katze herumbalgen, wenn sie so riesige scharfe Eckzähne hätte? Die Säbelzahnkatze, ein ferner Vorfahre unserer Hauskatze, diente als Inspiration für das Münzmotiv. Längst ausgestorben, gibt es sie heute wieder: in bester Prägequalität. Die vierte Münze der Serie „Lebendige Urzeit“ führt zurück in die Zeit des Tertiärs und schildert den Kampf zwischen einer Säbelzahnkatze und einem Krallentier.
Während des Tertiärs waren zunächst weite Teile Europas von einem tropischen Flachmeer bedeckt; das änderte sich, als sich durch die Norddrift Afrikas und Indiens die alpidischen Gebirge – wie die Alpen und der Himalaya – hochfalteten. Vor 11,5 Millionen Jahren zog sich das Meer schließlich aus Österreich in Richtung Osten zurück, was den verschiedensten Landtieren neuen Lebensraum bot. An den Ufern der Urdonau herumstreifend, bescherte die Säbelzahnkatze mit ihren besonders langen und scharfen Zähnen ihrer Beute ein einschneidendes Erlebnis.
Action im Tertiär
Auf der Wertseite der vierten Münze der Serie „Lebendige Urzeit“ ist ein Schädelfund zu sehen, aus welchem Forscher eine Säbelzahnkatze rekonstruiert haben. Stilisiert dargestellte Bäume im Bildhintergrund stehen für den Lebensraum Land. Eine Zeitleiste in der unteren Münzhälfte gibt den Beginn des Tertiärs mit „66 Mio.“ und das Ende mit „2,6 Mio.“ Jahren vor unserer Zeit an.
Die andere Münzseite zeigt eine Action-Szene in einer für jene Zeit typischen Landschaft, bestehend aus Laubbäumen, Gräsern, Feuchtwiesen und Fels. Im Vordergrund ist sehr prominent ein Chalicotherium, auch Krallentier genannt, abgebildet, das soeben von einer Säbelzahnkatze angegriffen wird.
Zur Serie gibt es zwei verschiedene Sammelverpackungen: Wählen Sie zwischen der Entdecker-Edition mit vielen Urzeit-Extras und der Klassik-Version mit allen Informationen zu den Epochen der Urzeit und zum Aktivieren der Augmented Reality App.
Ausgabetag | 10. September 2014 |
Qualität | Polierte Platte / Proof |
Serie | Lebendige Urzeit |
Anlass | Schulabschluss |
Nennwert | 20 Euro |
Graveure | Mag. Helmut Andexlinger |
Durchmesser | 34,00 mm |
Legierung | Silber Ag 900 |
Feingewicht | 18,00 g |
Gesamtgewicht | 20,00 g |
Lieferumfang | Im Etui mit nummeriertem Zertifikat und Schuber |
Prägejahr | Normalprägung | Polierte Platte | Handgehoben |
2014 | - | 50.000 | - |
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