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Niemand anderer als das Christkind bringt am Heiligen Abend – verstohlen, deswegen ungesehen – die Geschenke. Es gehört fest und fix zur Ideenwelt der Österreicher. Deswegen gehört es auch unbedingt auf die Weihnachtsmedaille 2015.
Österreich und sein Christkind
Wer ist überhaupt dieses Christkind, von dem immer alle reden, das aber noch nie dabei erwischt wurde, wie es die Geschenke hinterlegt? – Schwierig. Ein schwieriges Kind. Es ist gewissermaßen und in einer Hinsicht das Jesuskind, das Baby in der Krippe, aber keinesfalls mit ihm gleichzusetzen; in anderer Hinsicht ist es eine engelsgleiche Erscheinung. Die Volkskundlerin Ingeborg Weber-Kellermann schreibt: „Das gabenbringende Christkind scheint jenen vielfältigen Umzugsbräuchen zu entstammen, in denen außer Maria und Joseph engelhafte Gestalten mit dem Jesuskind mitgingen, weißgewandete Mädchen mit offenem Haar, deren Anführerin das ‚Christkind’ war.“
Aber eins ist ganz sicher: Bisher wurde das „Christkindl“ immer von einem Mädchen dargestellt. Das berühmteste, das in Nürnberg, wird von einer jungen Frau verkörpert, die mindestens 16 Jahre alt sein muss. Sie eröffnet – mit blondgelockten Haaren, einer Krone auf dem Kopf und gewandet in ein weiß-goldenes Kleid – den Christkindlesmarkt und reist anschließend durch die Lande, um Weihnachts- und Adventveranstaltungen zu besuchen. Bis nach Chicago schafft sie es, wo sie den Christkindlmarket eröffnet.
Die Weihnachtsmedaille 2015 ist auch in Kupfer erhältlich.
Ausgabetag | 22. Oktober 2015 |
Qualität | Normalprägung |
Anlass | Weihnachten |
Graveure | Anna Rastl |
Durchmesser | 40,00 mm |
Legierung | Silber Ag 999, patiniert |
Feingewicht | 34,50 g |
Gesamtgewicht | 34,50 g |
Lieferumfang | Im Etui mit Schuber |
Niemand anderer als das Christkind bringt am Heiligen Abend – verstohlen, deswegen ungesehen – die Geschenke. Es gehört fest und fix zur Ideenwelt der Österreicher. Deswegen gehört es auch unbedingt auf die Weihnachtsmedaille 2015.
Österreich und sein Christkind
Wer ist überhaupt dieses Christkind, von dem immer alle reden, das aber noch nie dabei erwischt wurde, wie es die Geschenke hinterlegt? – Schwierig. Ein schwieriges Kind. Es ist gewissermaßen und in einer Hinsicht das Jesuskind, das Baby in der Krippe, aber keinesfalls mit ihm gleichzusetzen; in anderer Hinsicht ist es eine engelsgleiche Erscheinung. Die Volkskundlerin Ingeborg Weber-Kellermann schreibt: „Das gabenbringende Christkind scheint jenen vielfältigen Umzugsbräuchen zu entstammen, in denen außer Maria und Joseph engelhafte Gestalten mit dem Jesuskind mitgingen, weißgewandete Mädchen mit offenem Haar, deren Anführerin das ‚Christkind’ war.“
Aber eins ist ganz sicher: Bisher wurde das „Christkindl“ immer von einem Mädchen dargestellt. Das berühmteste, das in Nürnberg, wird von einer jungen Frau verkörpert, die mindestens 16 Jahre alt sein muss. Sie eröffnet – mit blondgelockten Haaren, einer Krone auf dem Kopf und gewandet in ein weiß-goldenes Kleid – den Christkindlesmarkt und reist anschließend durch die Lande, um Weihnachts- und Adventveranstaltungen zu besuchen. Bis nach Chicago schafft sie es, wo sie den Christkindlmarket eröffnet.
Die Weihnachtsmedaille 2015 ist auch in Kupfer erhältlich.
Ausgabetag | 22. Oktober 2015 |
Qualität | Normalprägung |
Anlass | Weihnachten |
Graveure | Anna Rastl |
Durchmesser | 40,00 mm |
Legierung | Silber Ag 999, patiniert |
Feingewicht | 34,50 g |
Gesamtgewicht | 34,50 g |
Lieferumfang | Im Etui mit Schuber |
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