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Von 2012 bis 2016 haben wir jährlich eine Münze dem Werk Gustav Klimts gewidmet: mit handwerklicher wie kunstgeschichtlicher Akkuratesse fünf Meisterwerke aus Klimts Goldener Periode auf Münzen geprägt.
Als Abschluss unserer Klimt-Serie wagen wir uns an eines der bekanntesten Gemälde der Welt und holen den zärtlichsten Kuss der Kunstgeschichte ganz nah heran. Unsere Deutung dieses Sinnbildes der idealen Liebe: in Gold und in bester Prägequalität.
Klimts Kunst: Nicht mit Gold aufzuwiegen, aber aufgehoben in Gold. – Seit 2012 widmen wir jährlich eine Münze dem Werk Gustav Klimts. Die souverän-erotischen Frauen der Fakultätsbilder „Medizin“ und „Jurisprudenz“ dienten uns bei der neuesten Münze als Vorbild; beide Original-Gemälde werden Sie in keinem Museum finden; sie sind im Zweiten Weltkrieg verbrannt. – Nun feiern sie ein glänzendes Comeback! Auf unserer 50-Euro-Münze.
Machen Sie Bekanntschaft mit Judith, mit Gustav Klimts „Judith II“ aus dem Jahr 1909. Genauer, mit der Münze, die ein Ausschnitt aus diesem Gemälde ziert. Schließen Sie Freundschaft mit der kleinen, rundlichen Schwester der gefährlichen biblischen Judith. Wertvoll ist diese Münze, weil sie liebevoll und leidenschaftlich auf den epochemachenden Jugendstil und den Beginn der Moderne verweist, im Besonderen aber deswegen, weil sie – wie die anderen Münzen der Reihe – einem der aufregendsten Künstler der Geschichte ihre Reverenz erweist.
Es gibt nur wenige Künstler, die sich so intensiv mit der Darstellung von Frauen beschäftigten, wie Gustav Klimt (1862 – 1918). Als zweites goldenes Stück der 50-Euro-Serie „Klimt und die Frauen“ erscheint im Jahr seines 150. Geburtstages „Die Erwartung“.
Die Goldmünze „Adele Bloch-Bauer“ zeigt eines von Klimts bekanntesten Frauenbildnissen und bildet den Auftakt der innovativen Serie „Klimt uns seine Frauen“.
Was sonst nur Museen oder sehr vermögenden Privatsammlern vorbehalten ist, wird jetzt auch Ihnen zuteil: das Privileg, im Besitz eines Kunstwerks von Gustav Klimt zu sein. Denn diese besonders glanzvolle Serie der Münze Österreich widmet sich den bedeutendsten Werken des Künstlers und überträgt sie auf das Medium Münze: mit sowohl handwerklicher als auch kunstgeschichtlicher Genauigkeit. Erstmals können Klimts berühmte Frauenbildnisse ganz in Gold bewundert werden.
Ziel der Münzserie ist es, das Schaffen des Künstlers nach der Hinwendung vom Historismus zum Jugendstil in seinen bedeutendsten Werken darzustellen.
Jede Münze der fünfteiligen Serie in der Qualität Polierte Platte/Proof trägt einen Buchstaben. Alle fünf Münzen der Reihe ergeben zusammen den Namen K-L-I-M-T.
Gustav Klimt, 1862 in Wien geboren, gilt als berühmtester Vertreter des Wiener Jugendstils. Der Sohn eines Goldgraveurs prägte schon in jungen Jahren die Wiener Kunstszene. Klimt pflegte enge Beziehungen zu seinen Auftraggebern, nicht zuletzt mit der weiblichen Klientel. Mit mehreren seiner Modelle, überwiegend aus großbürgerlichen Kreisen, verband ihn eine innige Beziehung.
Die Porträts dieser Frauen sind von immensem Wert – und Sie können einige dieser Werke besitzen: in geprägter Form.
© Münze Österreich AG / T. Pesendorfer
An der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert entstand auch in Wien eine Gegenbewegung zum Historismus, der in der Architektur der Ringstraße seinen beeindruckendsten Ausdruck fand. Der Jugendstil verstand sich als Absage an die traditionellen Formen der Gründerzeit, programmatisch forderte man eine frische, sinnliche Kunst ein, die tief emotional auch der Natur verbunden sein wollte. Diese internationale Bewegung fand in Wien besonderen Widerhall, jeder Spaziergang durch die Innenstadt belegt dies.
Als erster Präsident der Secession war Klimt eine der zentralen Figuren des Jugendstils und die Darstellung seines Schaffens auf den Münzen belegt dies eindrucksvoll.
Die edle Sammelkassette aus dunklem Holz ist der Ästhetik des Wiener Jugendstils nachempfunden. Sie ist ein idealer Platz für die Aufbewahrung der kostbaren Serie.
Alle fünf Münzen liegen in der Kassette auf dickem Samt, der sie schützt und gleichzeitig perfekt zur Geltung bringt. In zwei Vertiefungen finden die Echtheitszertifikate sowie das informative Booklet zur exquisiten Serie Platz. Klimts weltberühmter „Kuss“, der auch auf der fünften Münze zu sehen ist, ziert den Schuber der Holzkassette. Schöner und funktioneller können Sie kaum sammeln!
Was sonst nur Museen oder sehr vermögenden Privatsammlern vorbehalten ist, wird jetzt auch Ihnen zuteil: das Privileg, im Besitz eines Kunstwerks von Gustav Klimt zu sein. Denn diese besonders glanzvolle Serie der Münze Österreich widmet sich den bedeutendsten Werken des Künstlers und überträgt sie auf das Medium Münze: mit sowohl handwerklicher als auch kunstgeschichtlicher Genauigkeit. Erstmals können Klimts berühmte Frauenbildnisse ganz in Gold bewundert werden.
Ziel der Münzserie ist es, das Schaffen des Künstlers nach der Hinwendung vom Historismus zum Jugendstil in seinen bedeutendsten Werken darzustellen.
Jede Münze der fünfteiligen Serie in der Qualität Polierte Platte/Proof trägt einen Buchstaben. Alle fünf Münzen der Reihe ergeben zusammen den Namen K-L-I-M-T.
Gustav Klimt, 1862 in Wien geboren, gilt als berühmtester Vertreter des Wiener Jugendstils. Der Sohn eines Goldgraveurs prägte schon in jungen Jahren die Wiener Kunstszene. Klimt pflegte enge Beziehungen zu seinen Auftraggebern, nicht zuletzt mit der weiblichen Klientel. Mit mehreren seiner Modelle, überwiegend aus großbürgerlichen Kreisen, verband ihn eine innige Beziehung.
Die Porträts dieser Frauen sind von immensem Wert – und Sie können einige dieser Werke besitzen: in geprägter Form.
© Münze Österreich AG / T. Pesendorfer
An der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert entstand auch in Wien eine Gegenbewegung zum Historismus, der in der Architektur der Ringstraße seinen beeindruckendsten Ausdruck fand. Der Jugendstil verstand sich als Absage an die traditionellen Formen der Gründerzeit, programmatisch forderte man eine frische, sinnliche Kunst ein, die tief emotional auch der Natur verbunden sein wollte. Diese internationale Bewegung fand in Wien besonderen Widerhall, jeder Spaziergang durch die Innenstadt belegt dies.
Als erster Präsident der Secession war Klimt eine der zentralen Figuren des Jugendstils und die Darstellung seines Schaffens auf den Münzen belegt dies eindrucksvoll.
Die edle Sammelkassette aus dunklem Holz ist der Ästhetik des Wiener Jugendstils nachempfunden. Sie ist ein idealer Platz für die Aufbewahrung der kostbaren Serie.
Alle fünf Münzen liegen in der Kassette auf dickem Samt, der sie schützt und gleichzeitig perfekt zur Geltung bringt. In zwei Vertiefungen finden die Echtheitszertifikate sowie das informative Booklet zur exquisiten Serie Platz. Klimts weltberühmter „Kuss“, der auch auf der fünften Münze zu sehen ist, ziert den Schuber der Holzkassette. Schöner und funktioneller können Sie kaum sammeln!
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